Symbolfoto (Bild: Pixabay)
– Pressemitteilung –
Olympia bringt neue Chancen für die Metropole Ruhr
Rhein-Ruhr einziger deutscher Bewerber um Olympia 2032
„Berlin konkurriert nicht länger mit Rhein-Ruhr um die Olympischen Sommerspiele 2032“, freut sich Roland Mitschke. „Dass die Bemühungen um eine Bewerbung um die Olympischen Sommerspiele 2032 an Rhein und Ruhr Schritt für Schritt Früchte tragen begrüßt die CDU-Fraktion im Regionalverband Ruhr ausdrücklich“, erklärt Fraktionsvorsitzender Roland Mitschke.
„Bei aller gesunden Skepsis – auch im Hinblick auf bereits gescheiterte Bewerbungen bzw. Bewerbungsversuche anderer deutscher Städte in der Vergangenheit – Michael Mronz und sein Team von der Rhein Ruhr City GmbH arbeiten engagiert und transparent an einem sehr überzeugenden Konzept“, äußert sich Mitschke.
Großereignisse wie beispielweise die Olympischen Sommerspiele oder auch eine Nummer kleiner die Internationale Gartenbauausstellung, die 2027 in der Region stattfindet, eröffnen der Metropole Ruhr Möglichkeiten der Weiterentwicklung auf ganz unterschiedlichen Ebenen, wirbt Mitschke. Um die strukturellen Schwächen überwinden zu können und dringend notwendige Investitionen in die z. B. Attraktivierung des ÖPNV tätigen zu können, seien derartige Ereignisse ein probater Anlass zur Mobilisierung der erforderlichen Finanzmittel.
„Selbstverständlich müssen solche Projekte im Dialog mit der Bevölkerung angegangen werden. Darum ist das Team um Michael Mronz aktuell sehr bemüht“, versichert Roland Mitschke. Michael Mronz verfolgt schon seit einigen Jahren die Idee Olympische und Paraolympische Sommerspiele in 14 Städte an Rhein und Ruhr zu holen. Ministerpräsident Armin Laschet hat die offensive Unterstützung der Landesregierung zugesagt. Im Fokus sollen Nachhaltigkeit und der Sport an sich stehen. Laut Mronz gibt es in der Region bereits einen Großteil der notwendigen Sportstätten und auch weite Teile der nötigen Infrastruktur, um Olympische Spiele durchführen zu können. Sodass sich Investitionen in einem vertretbaren Rahmen halten lassen. Dem Gigantismus vergangener Austragungsorte ist nach dem bisherigen Konzept eine klare Absage erteilt.